
Ein gewisses Ausmaß an kletternden Ranken hilft folglich, das Wildnishafte hervorzubringen, (mehr …)
Was mir draussen auffiel, einfiel oder passierte
Ein gewisses Ausmaß an kletternden Ranken hilft folglich, das Wildnishafte hervorzubringen, (mehr …)
Tags:Aristolochia macropylla, Clematis montana, Clematis tangutica, Clematis vitalba, Efeu, Fallopia baldschuanica, Goldglöckchen, Hedera helix, Hedera hibernica, Hopfen, Hopfen-Pflanze, irischer Efeu, kletterndes Gewächs, Kletterpflanzen, Liane, Lonicera periclymenum, mongolische Waldrebe, Pfeifenwinde, Ranken, Schlingknöterich, Waldgeißblatt, Waldrebe, Waldreben-Wildform
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Wer gegen die Wölfe (und Füchse, Greife, anderes sog. Raubwild…) ist, beweist, dass er/sie gegen die Natur als solche, nämlich als Ganzes aller ihrer Lebewesen, und damit gegen die Grundlage des Lebens selbst ist. Das ist meine Ansicht zu der unsäglichen Wolfsdiskussion. Man könnte die Wölfe auch als naturgemäße Gegebenheit, ohne irgend ein Aufhebens davon zu machen, einfach als selbstverständlich akzeptieren – anstatt in anthropozentrischer Beschränktheit und typisch deutscher Natur- und Tierphobie eine der fasziniertesten Tierarten, die von Natur aus unsere Breiten bevölkern, insgesamt verunglimpfen zu wollen, wie man es leider des Öfteren hören oder lesen muss. Es gibt andere Länder, wo Tiere, die im Gegensatz zu Wölfen tatsächlich gefährlich sind, ohne diese irrationale Feindseligkeit als sebstverständlich existierend akzeptiert werden. DAS gehört zum Leben MIT der Natur anstatt gegen sie!
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